SEINE FEINDE

Feinde hat wohl jeder Mensch. Mal berechtigt, mal unberechtigt. Aber Feinde auf den Tod haben die Wenigsten.
Der Schinderhannes hatte solche Feinde:

Johann Wilhelm Wernher, (1767-1827), Bild, war Geheimer Staatsrat. Wernher studierte die Jurisprudenz in Straßburg und Mainz. Die Geschicke der Zeit fügten es, dass er 1802 vom Präfecten Jeanbon St. André zum Special-richter in Mainz berufen. In dieser Eigenschaft fiel ihm die Aufgabe des Untersuchungsrichters im Prozeß um den Schinderhannes und seine Bande zu.

Georg Friedrich Rebmann, (1768 – 1824) besuchte die Universitäten Erlangen und Jena, studierte die Rechtswissenschaften und betätigte sich als Schriftsteller und Journalist. Begeistert von der französischen Revolution reist er 1996 nach Paris und bleibt 15 Monate dort.  
Zurückgekehrt wird Rebmann 1798 im inzwischen französischen Mainz in ein Richteramt eingesetzt. Ab 1803 bekleidet er das Amt des Vorsitzenden der Strafkammer in Mainz. In dieser Eigenschaft führt er den Prozess gegen die so genannte Schinderhannesbande, der mit Todesurteilen für 20 der Angeklagten endet.

Anton Keil, 1767 in Euerdorf geboren. Als Sohn eines wohlhabenden Bauern war er in der Lage zu studieren. Während seines Studiums in Wien reiste er 1786 von der französischen Revolution  angezogen nach Paris.
Er wird Geheimagent der französischen Regierung, öffentlicher Ankläger des Départements Roer zu Köln und Professor der Jurisprudenz. Keil wird im Laufe der Zeit der erbittertste Gegner des Räuberwesens links und rechts des Rheins. Unermüdlich verfolgt er die Banden, nicht zuletzt geht die Verhaftung des Schinderhannes auf sein Konto. Zudem stützte sich die Anklage im wesentlichen auf seine Aufzeichnungen. Ein Kopfgeld von 16 Reichstalern soll der Häscher für jeden Verbrecherkopf erhalten haben. Doch auf der weißen Weste Anton Keils gibt es auch dunkle Flecken: Seine brutalen Verhörmethoden!

Johann Nikolaus Becker. Er war zunächst Sicherheitsbeamter im Bezirk von Simmern und später Friedensrichter im Kanton Kirn. Er war an einer Vielzahl der Verhöre des Schinderhannes beteiligt. Gemeinsam mit Anton Keil verfasste er schon 1804 das Buch: Actenmäßige Geschichte der Räuberbanden an den beyden Ufern des Rheins, um der fortschreitenden Glorifizierung des Räubers im Violk entgegenzuwirken.

Gendarm Adam. Über ihn ist heute nur noch wenig bekannt. Klar ist, dass es ihn gegeben hat, Keil nennt ihn den Hercules im Kampf gegen den Schinderhannes.

Karl Benzel. Dass auch Freunde zu Feinden werden konnen beweist die Geschichte von Karl Benzel. Der ungelernte Bänkelsänger hatte sich der Schinderhannesbande angeschlossen, bewies aber bald ein besonders Geschick beim Rauben und Morden. Zwei Jahre lang ging alles gut, dann wurde Benzel gemeinsam mit dem Schinderhannes vom Gendarmen Adam auf dem Eigener Hof bei Hennweiler aufgespürt.  Als Adam die Stube betrat lag Schinderhannes auf der Bank. Karl Benzel saß am Tisch und las in der Bibel. Adam nutzte die Situation, sprang auf den Schinderhannes zu und packte ihn. Der rief um Hilfe, Benzel sprang bei und es entstand eine wilde Rauferei. In einem Moment der Unachtsamkeit Adams riß sich Schinderhannes los und verschwand mit einem Satz durch ein Fenster.
Benzel rief ihm nach: »Hannes, es ist nur ein Spitzbub von Gendarm hier!« Aber Hannes ließ seinen Kameraden in Stich. Karl Benzel wurde arretiert und 1802 in Koblenz hingerichtet.

Davon und vom Hass des Benzel auf den ach so berühmten und bewunderten Schinderhannes berichtet die NATIONAL-ZEITUNG vom März 1802, die wir hier wiedergeben wollen:

"Karl Benzel, der Spießgeselle des berüchtigten Schinderhannes, noch mehr gefürchtet als sein Meister, der Schrecken des ganzenHundsrücken, ward am 6ten Ventose in Koblenz guillotiniert. Seit 22 Monaten schmachtete er in Ketten zu Simmern in einem 24 Fuß tiefen unterirdischen Gewölbe, in welches er in einem Tragkorbe hinabgelassen ward, und zu Bonn in einem Thurme, worin seit Menschengedenken vor ihm kein anderer Verbrecher mehr gelegen
hatte. Kein Mittel schien hinreichend, um sich dieses gefährlichen Menschen zu versichern, der sich in Militärgefängnissen zu Koblenz einen 30 Schuh langen unterirdischen Gang wühlte, eine 5schuhige Mauer durchbrach, und, sich auf dem Bauche durchwindend mit 5 seiner Gefährten entfloh: aber, da er im Sprunge in den Stadtgraben den rechten Arm zerbrach, in einem Hofe des Kantons Sobernheim, wo ihn die Schmerzen seine Gefährten zu verlassen zwangen,von den Bauern wieder ergriffen ward.
Zweimal ward die gegen ihn eingeleitete Prozedur wegen Nullitäten kassiert, zweimal hörte er das Todesurteil gegen sich aussprechen. Folgendes ist seine Geschichte, wie er sie einem seiner Vertheidiger in seinen letzten Augenblicken erzählt hat.

Zu Reichenbach im Kantone Baumholder (Saar-Departement) von armen Eltern geboren, trat er nach deren Tode in seinem 15ten Jahre bei einem Bauer in Dienste. Sein wilder, unsteter Charakter verleidete ihm bald diese einförmige Lebensart. Er verließ seinen Herrn, und ernährte sich als Bänkelspieler, inden er mit seiner Geige auf Kirchweihen und Hochzeiten herumzog. Schon damals stahl er nicht selten Kleinigkeiten, und machte sich kein Gewissen daraus, im Spiele zu betrügen. Doch drückte, bis zum Augenblick seiner Verbindung mit Schinderhannes, kein Raub mit Einbruch oder offener Gewalt sein Gewissen.

Während dieser Zeit hatte er oft Gelegenheit, diesen berüchtigten Räuber sowohl auf der Straße, als auf den Höfen, wo er auf seinen Wanderungen schlief, und auf Kirchweihen, wo jener öffentlich umher ging, zu sehen. Oft lud ihn dieser zu sich in den Sohnwald ein, mit dem Zusatze: „dergleiche wack’re Bursche, wie er, liebe er, und er verlange nichts als ein lustiges Liedchen von ihm“. Ein Umstand, versicherte er, habe ihn einzig zurückgehalten, diesen Anträgen Gehör zu geben – die Liebe zu einem braven Mädchen, die unfern von seinem Geburtsort wohnte, und welcher er 4 Jahre lang treu angehangen. Oft habe er mit Wohlgefallen in ihrer Gegenwart von dem lockern und sorgenfreien Leben jener Räuber gesprochen, deren Gesellschaft er stets nur ungern verlassen habe, so oft das ungefähr sie zusammengeführt hätte; dann habe sie ihn immer unter Thränen gebeten, den Umgang mit diesen Leuten zu lassen; auch sei der Unterricht seiner Lehrer ihm noch frischer Erinnerung gewesen. In der Bibel,(welche er auch selbst damals, als er auf Raub und Mord auszog, stets bei sich trug), habe er täglich gelesen, und nicht selten sei es ihm aufgefallen, daß David, ein so großer Sünder, zu so hohen Ehren gekommen sei. Endlich habe er bei dem Vater seines Mädchens um ihre Hand geworben; dieser aber, der seiner Tocher schon oft Vorwürfe über ihren Umgang mit ihm gemacht, habe sie ihm, als einem liederlichen und verrufenen Menschen, gerade abgeschlagen.

Auch müsse er gestehen, daß er einen außerordentlichen Hang zum Stehlen gefühlt und ihm auch immer nachgegeben habe, sooft er hätte hoffen können, daß die That den Menschen, und vorzüglich seinem Mädchen, die er mehr als Gott gefürchtet habe, verborgen bleiben würde. Kurz darauf sei diese von ihrem Vater gezwungen worden, einem Schmied die Hand zu geben, mit welchem sie jedoch seitdem zufrieden gelebt habe. Von diesem Augenblick an sei er selbst entschlossen gewesen, zu Schinderhannes zu gehen.
Schon die Nacht nach der Verlobung habe er zwei Hämmel gestohlen, sein erster nächtlicher Diebstahl mit Einbruch.Er sei darauf er griffen, und vor den Direktor der  Anklage-geschworenen nach Birkenfeld geführt worden. Dort habe er sich herausgelogen, und sei unmittelbar aus dem Gefängnis aufs so-
genannte Katzenloch zu Schinderhannes gegangen. Dieser habe ihn umarmt, und zu ungefähr 20 unbekannten Gesellen geführt, welche um ein Feuer gelegen, und Kartoffeln gebraten hätten. Bei dem Anblick dieser fremden, fürchterlichen Gesichter habe ihn ein Schauder überlaufen: allein, kaum habe er einen seiner Gespielen und Jugendfreunde bei ihnen erblickt, so sei alle seine Furcht ver-schunden, und bald wäre er der Ausgelassenste von allen gewesen. Man
habe ihm, statt seiner Geige, die er im Walde versteckt, einen Knüppel gege-ben. Die andern wären teils mit Flinten, teils mit Beilen bewaffnet gewesen. Einige hätten Knüppel, wie er, und einer einen Säbel gehabt. Schon in der Nacht darauf seien sie aufgebrochen, um die Mühle des Müllers Horbach zu besuchen. Sie hätten aber dort bloß gesessen und getrunken, und wären gegen Mitternacht aufgebrochen, um anderthalb Stunden von da bei einem Bauern von Otsweiler, Namens Nagel, einzubrechen, der wenige Tage vorher Geld empfangen hatte. Bei dem Müller hätten sie, da er auf ihre Drohungen betheuerte, kein baares Geld zu haben, und mehrere diese Aussage auch bekräftigt hätten, nichts entwendet: doch hätten sie ihm vor dem Abmarsch die Fenster eingeschlagen.
Als sie zu Otsweiler angelangt, sei er mit ungefähr 10 bis 12 anderen, vor dem
Hause des Nagels stehen geblieben, um Hilfe abzuwehren, die anderen seien ins Haus gebrochen. Wenige Minuten darauf sei Nagel im Hemde entflohen. Auf der Flucht habe ihn ein Flintenschuß todt dahin gesteckt. Er, Benzel, sei von dem allem so betäubt gewesen, daß er weder sagen könne, wer geschossen habe, noch, ob der Schuß aus dem Hause oder vor dem Hause gefallen.
Eine Minute nach demselben seien die Räuber aus dem Hause zurück gekommen; einige hätten die Beute getragen, und sie seien darauf in aller Eile dem Walde zugeflohen.Im Walde habe man die Beute getheilt. Seibert von Lipshausen, den er aber damals nicht gekannt, sei über die Theilung zu ihnen gekommen. Doch könne er nicht einmal sagen, ob er mit zu Otsweiler gewesen, und sich verspätet, oder ob er damals zum erstenmal in der Gesellschaft erschienen sei, so groß sei seine Angst gewesen. Manche hätten nichts erhalten; ihm habe man ein paar Beinkleider und einen Sechsbätzner angeboten; allein der Mord, von welchem er Zeuge gewesen, habe ihn so erschüttert, daß er nichts habe annehmen wollen. Man habe ihn ausgelacht, und die Sachen einem anderen gegeben. Nach der Theilung habe die Bande sich getrennt, ohne daß er wisse, wohin. Auch habe er nicht bemerkt, daß
man Ort und Zeit zu einer anderen Versammlung bestimmt habe. Ihm habe Schinderhannes befohlen, zu bleiben. Außer ihm wären noch 4 andere Räuber, worunter Seibert und Gisler, zurück geblieben. Am folgenden Morgen hätten sie sich auf den Weg zum Sohnwalde gemacht. Unterwegs hätten sie zwei Bauern, Leiser und Schosler, getroffen, welche Kontributionsgelder zum Empfänger getragen hätten. Schinderhannes und die anderen hätten sie angefallen, niedergeworfen, geschlagen und beraubt. Er habe 6 Schritte davon gestanden und zugesehen. Die Nacht hätten sie auf einem  Hof im Simmerer Bezirke zugebracht.
Dort hätten sie die Beute getheilt. Auf seinen Antheil wären 7 Louis’or gefallen. Sein Abscheu gegen diese Lebensart habe sich aber so vermehrt, daß er Schinderhannes erklärt habe, er werden ihn verlassen. Dieser habe ihm darauf nicht nur die 7 Louisd’or, sondern auch seine eigene wenige Barschaft abgenommen. Er, Benzel, sei darauf über den Rhein gegangen, und habe sich bei dem Mainzer Landsturm anwerben lassen. Nicht volle 6 Wochen habe er dabei gestanden, so sei er desertiert, und habe, in der Hoffnung, sein Geld wieder zu erhalten, da er von allem entblößt gewesen, Schinderhannes wieder aufgesucht. Dieser habe ihn freundlich aufgenommen, sich aber wohl gehütet, ihm Geld zu geben. Doch habe er ihn von Kopf zu Fuß neu gekleidet; die Stoffe dazu aber bei einem Handelsmann zu Meisach gegen baare Bezahlung ausgenommen.

Wenige Tage vor seiner Zurückkunft hätten sie unweit Sobernheim den Juden Samuel Levi von daselbst auf der Straße begegnet und ihn beraubt. Als der Jude sie verfolgte, habe Schinderhannes ihn vom Pferde geschossen; er betheuerte standhaft, er habe nicht  geschossen, ungeachtet das Gegentheil aus den Debatten zu erhellen schien. Von nun an sei er bis zu seiner Verhaftung bei Schinderhannes gebieben. Sie hätten stets auf einzelnen Höfen gelegen, wo man ihnen stets das Beste aufgetischt; viele andere Räuber seien ab- und zugegangen: doch seien sie nie mehr als 7 bis 10 an der Zahl gewesen; sie hätten beinahe stets Dirnen bei sich geführt.
Außer der schon angeführten, behauptete er, keinem gewaltsamen Straßenraub, mehr beigewohnt zu haben; ungeachtet der öffentliche Ruf ihn der Theilnahme an einer Menge der schändlichsten Verbrechen bezüchtigt.

Der psychologische Charakter dieses Menschen war ein wahres Phänomen. Bis zu seinem Ende bezeugte er die aufrichtigste Reue,ohne jedoch irgend einen Umstand seiner Verbrechen zu gestehen, der nicht schon aus den Akten bekannt war, welches wohl vorzüglich seine Ursache in einer geheimen Hoffnung zur Umstoßung seines Urtheils haben mochte; ungeachtet die franz. Gesetzgebung keiner Gewalt das Recht, Gnade zu ertheilen, bewilligt.
Ganze Tage lang las er in der Bibel,  und seinem Gesangbuch, und sprach doch nie ohne Wohlgefallen von seinen Verbrechen. Selbst als er mit Schinderhannes umherzog, ging er eines Sonntags mit Gefahr, ergriffen zu werden, auf ein Dorf, um das Abendmahl zu nehmen. Vor seinem Ende ließ er alle Verbrecher, welche im Militär-Arresthause gefangen sitzen, vor sich kommen, und ermahnte sie zur Besserung; auch hat er jeden  von ihnen, im Falle er seine Freiheit erlangen sollte, seine Freunde zu bitten, nie seinen Tod zu rächen. Seine Mitschuldigen zu nennen, weigerte er sich hartnäckig: „weil seine Religion ihm verbiete, arme Witwen und Weisen zu machen“.

Gegen Schinderhannes war er äußerst aufgebracht: weil dieser bei seiner Verhaftnehmung, statt ihn zu befreien, die Flucht genommen hatte, ungeachtet er, dem derselbe Weg offen stand, ihn zuerst den Händen der Gendarmen entrissen hatte.

Er versicherte, im Winter durchziehe Schinderhannes mit einem kleinen Kram die Länder auf der rechten Rheinseite, wo er oft die Märchen selbst mit anhöre, welche über ihn um Umlaufe sind. Im Frühling kehre er zu seinen Gesellen in den Sohnwald zurück; er stehe aber durchaus in keiner Verbindung mit irgend einer Räuber-Bande auf dem rechten Rheinufer, wo er als ein stiller, redlicher Mensch von vielen rechtlichen Leuten wohl angenommen sei.
Diese Angaben verdienen übrigens wenig Glauben, da er  in dem nähmlichen Augenblicke die abentheuerlichen Märchen mit den lebhaftesten Betheue-rungen erzählte. Zwei Stunden vor seinem Tode schrieb er an seine ehemalige Geliebte einen Brief, der mit folgenden Worten begann: „Herzvielgeliebteste Freundin, und herzvielgeliebtester Schatz! Verachte in deinem Herzen den nicht, der dir diesen Brief schreibt, denn ich kann es nicht unterlassen, an dich zu schreiben. Dieses will ich dich noch gebeten haben, lieber Engel, daß du mir meine Schwester zu Mittweiler trösten thust, denn ich kann si jetzt nicht mehr trösten, in Zeit von 2 Stunden muß ich in die andre Welt. Auch will ich dich noch gebeten haben, daß du, wenn du in der Gegend einen schlechten Menschen erfahren thust, so warne ihn vor solchem Kreuz, wo ich jetzt hin muß. … Ach, liebster Schatz, hätte ich dir gefolgt, so wäre ich nicht dahin gekommen, wo ich in 2 Stunden hin muß.“ Er schließt mit folgenden Worten: „Alsdann schließe ich mein Schreiben, und bitte dich, tröste mir meine liebe Schwester, und sage dir und deinen lieben Geschwistern viel hunderttausendmal gute Nacht! Deinem lieben Vater und deiner braven Mutter, deinen lieben Mann, und seinen und meinen guten Freunden, allen, gute Nacht. Gesehen am 5ten Ventose im 10ten Jahr der franz. Republik, um 12 Uhr. Karl Benzel.“

Um 2 Uhr ward er hingerichtet. Ein reformierter Pfarrer begleitete ihn. Er hatte anfangs einen Kapuziner gegehrt, weil er etwas von der Lehre der Katholiken von Vergebung der Sünden wußte; doch ging er auf einige Vorstellungen davon ab. Als er auf dem Richtplatz anlangte, hatte er schon alle Besinnung verloren: doch sprach er noch einige Worte mit seinem Vertheidiger und dem Platzkommandanten; aber mit so leiser Stimme, daß keiner von diesen sie verstand."